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Organisation & Präsentation


3. Hessische Landesgartenschau Bad Wildungen 2006

Hallenschau „Der Süden lockt“ Sonne, Blumen, Früchte, Vitamine.

Eine „Blumenschau einmal anders“ präsentierten in der Wandelhalle 30 Aussteller aus den Bereichen Pflanzen und Blumen, Früchte, Getränke und Vitamine, Kommunale- und Regionale Einrichtungen. Alle unter verschiedenen reizvollen Themen zusammengefasst, ergänzt durch Fotos, Gemälde und Skulpturen hessischer Künstler.

Der Süden begann in Bad Wildungen:

Gleich am Eingang zu dieser Schau wurde ein Urlaubsmotiv, aus der Toscana in den „Sechzigern“, inszeniert.

Eine von der Deutschen Blumenfee, Ines Lüske, aus Haselünne/Emsland, mit Rosen gedeckte „Tafel mal anders“ lud gegenüber zum Verweilen ein.

In der Ausstellung empfing den Besucher ein „JapanTraumGarten“, der von Marco Seidl, aus Wöllstadt/Wetterau, in Arbeitsgemeinschaft mit dem Bonsai Zentrum Frankfurt gelungen dargestellt wurde.

Ein Highlight besonderer Art waren die „Pfützenbilder“ der Künstlerin Regina Borkowsky,Bad Nauheim, mit Fotomotiven aus Bad Nauheim und der Toscana.

Nach der Hessischen Balkonpflanze des Jahres, der „Liebesperle“, streifte das Auge den „Urwald a la Wöllstadt in der Wetterau“ von Hydro Claussen. Dabei ließen „Paradiesvogel–Porträts“ der Künstlerin Christa Murk, Bad Nauheim, den Urwald lebendig erscheinen.

Daneben machten Gemälde des Malers Dr. Steiniger, ebenfalls aus Bad Nauheim, den Betrachter auf die „Problematik der Urwaldrodung“ aufmerksam.

Einen weiteren „Tropenausschnitt“ schufen die Gärtner vom Botanischen Garten Marburg. Hier schwamm die „Victoria Regia“, als wahre Königin, inmitten des Dschungels.

Ein Erlebnisgarten für sich war der Garten der Südfrüchte, in dessen Mittelpunkt ein italienischer Ochsenkarren mit Fuchsien mittelamerikanischer Herkunft randvoll gefüllt war. Die hier gezeigte Riesenauswahl an Fuchsien stammte von dem Züchter Karl Strümper, Göttingen.

Anlässlich der Eröffnung dieser Blumenschau, wurde eine Strümper–Neuzüchtung, im Beisein der „Deutschen Blumenfee“, auf den Namen „Bürgermeister Reinhardt Grieneisen“ getauft - wegen dessen herausragender Verdienste um die Landesgartenschau Bad Wildungen.

Fortsetzung Ausstellungstext